Hiermit lade ich Sie zu der 13. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Tremsbüttel ein.
Sitzungstermin: Donnerstag, 19.11.2015, 19:30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum Tremsbüttel, Hauptstraße 66, 22967 Tremsbüttel
T a g e s o r d n u n g:
1. Feststellung der Tagesordnung,
Feststellung der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte
2. Einwohnerfragezeit
3. Niederschrift der Sitzung vom 24.09.2015 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Mitteilung des Ausschussvorsitzenden und Anfragen der Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses
6. Flächennutzungsplan, 5. Änderung
Gebiet: Südöstlich der Sattenfelder Straße / Kreisstraße K61 und südwestlich der Bebauung am Wiesengrund
Hier: a) Beschluss über die Abwägung
b) Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
7. Bebauungsplan Plan Nr. 10 „P+R-Anlage Bahnhof Kupfermühle“
Gebiet: Südöstlich der Sattenfelder Straße / Kreisstraße K61 und südwestlich der Bebauung am Wiesengrund
Hier: a) Beschluss über die Abwägung
b) Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
8. Antrag der CDU Fraktion
9. Mehrfamilienhaus für Flüchtlinge, Standortfrage und weiteres Vorgehen
10. Verlegung von Leerrohren für ein Lichtwellenleiter-Kabel;
hier: Antrag auf Genehmigung für eine Gewässerkreuzung nach §56 LVWG gemäß beigefügter Antragsunterlagen
(nicht öffentlich)
11. Niederschrift der Sitzung vom 24.09.2015 – nicht öffentlicher Teil –
12. Bauvoranfragen
13. Bauanträge
14. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Jörg Müller
Ausschussvorsitzender
In Tremsbüttel wird längst mit einem privaten Investor und der Bebauung im Landschaftsschutzgebiet in Eintracht mit der GV gehandelt! Eine 20jähriges NEIN zur Bebauung ist bei dem Zauberwort Flüchtlinge wie weggeblasen und die „Saure Wiese“ kann endlich mit extrem viel Gewinn, bei garantierten Mieteinnahmen durch die Gemeinde vergoldet werden. Eine 300jährige Eiche hat da ebenfalls keine Chance und bei vorhandener Einzelhausbebauung passt eine Sammelunterkunft wunderbar ins Bild. Die betroffenen Bürger werden natürlich nachträglich informiert und bei einem NEIN dazu werden sie natürlich in die passenden Schubladen gruppiert.
Die Reaktion der Betroffenen ist natürlich nicht opportun und wir daher auch sicher gelöscht.