Gero Storjohann – Klinikum Borstel erhalten

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Sülfeld/Borstel – Den gepflegten Park beim Herrenhaus in Borstel durchfährt Gero Storjohann gern auf seinen Fahrradtouren mit Ehefrau Maren durch die heimatliche Region. Dieses Mal hatte der Besuch des Bundestagsabgeordneten, zusammen mit Sülfelds Bürgermeister Karl-Heinz Wegner, in der Klinik und dem  Forschungszentrum Borstel einen sehr ernsten Hintergrund. Schon seit der Zeit vor Corona gehört die Klinik in Borstel wie  die Paracelsus-Klinik in Henstedt-Ulzburg zu den zahlreichen von Schließung bedrohten kleineren Kliniken in Deutschland.
vlnr.) (Zentrumsdirektor Professor Stefan Ehlers, Bundestagsabgeordneter Gero Storjohann (CDU) und Sülfelds Bürgermeister Karl-Heinz Wegner vor dem Herrenhaus in Borstel.

Die Klinik in Borstel und das Forschungszentrum ergänzen für Zentrumsdirektor Professor Stefan Ehlers einander und sind aufeinander angewiesen. Lungenerkrankungen, Tuberkulose, Infektionen sowie Asthma und Allergien werden im Institut erforscht und im Krankenhaus mir den 81 Betten behandelt. Eine sinnvolle Symbiose im Sinne der Patienten.

„Neben der medizinischen Versorgung für die Menschen vor Ort ist die Klinik gerade für Frauen in Teilzeitbeschäftigung ein wichtiger Standort in unserer Heimatregion“, benennt Gero Storjohann einen weiteren Aspekt für den Erhalt des Krankenhauses.

In einer besonderen Aktion machten die 2 Politiker und der Zentrumsdirektor mit einem Transparent ihre Meinung zum Erhalt der Klinik in Borstel auch optisch und öffentlich deutlich.

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