Städtepartnerschaft im Zeichen von Freundschaft und Zusammenarbeit:
Die Städtepartnerschaft zwischen Bargteheide und der polnischen Stadt Żmigród wurde durch einen kürzlich erfolgten Besuch von Bargteheides Bürgermeisterin Gabriele Hettwer und einer Delegation politischer Vertretenden weiter vertieft. Für Bürgermeisterin Hettwer war dies der erste offizielle Besuch in Żmigród seit ihrem Amtsantritt. Der herzliche Empfang durch Żmigróds Bürgermeister Robert Lewandowski betonte erneut die enge Verbundenheit und Bedeutung dieser Partnerschaft.
Die Reise umfasste Besichtigungen kultureller und wirtschaftlicher Besonderheiten der Region, darunter die historische Burganlage, das idyllische Barycz-Tal mit seiner beeindruckenden Karpfenteichanlage in Milicz sowie eine Weihnachtsbaumschmuckfabrik, die die regionale Identität und das Erbe der Neuansiedler reflektiert. Ein kulturelles Highlight, im Anschluss an den Besuch in Żmigród, war der Abstecher zur nahegelegenen Friedenskirche in Świdnica bei Breslau, die als UNESCO-Weltkulturerbe das kulturelle Erbe Polens symbolisiert und zugleich für ein friedliches Miteinander steht.
Im Mittelpunkt der Reise stand jedoch der persönliche und fachliche Austausch. Bürgermeister Robert Lewandowski, Bürgermeisterin Gabriele Hettwer sowie die Vertretenden der Politik und der Stadtverwaltung beider Städte führten konstruktive Gespräche und hoben die Bedeutung der Zusammenarbeit hervor. Themen wie der kulturelle Austausch und die Vertiefung des Verschwisterungsaustauschs standen dabei im Fokus. „Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Pfeiler für den Austausch zwischen unseren Städten und ihren Bürgern“, betonte Bürgermeisterin Hettwer. „Gerade in einer Zeit, in der europäische Zusammenarbeit und Verständigung wertvoller denn je erscheinen, sind solche Verbindungen von unschätzbarem Wert.“