Der Traum von Berlin wird wahr – JtfO Turnen

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In diesem Schuljahr startete das Kopernikus Gymnasium Bargteheide in der Wettkampfklasse U14 mit zwei Teams bei der Landesmeisterschaft im Gerätturnen.
Für das Mädchenteam (Paulia Sick, Antonia Radzanowski, Josephine Reinecke, Emily Lebaschi und Elva Magens, Lisa Di Natale (verletzt)) war es die erste Teilnahme an diesem Wettbewerb und es galt zunächst erst einmal, Erfahrungen in dem stark besetzten Teilnehmerfeld zu sammeln.

Das Jungen-/Mixedteam des Kopernikus Gymnasiums hatte sich nach dem letztjährigen
Vizelandesmeistertitel vorgenommen, wieder um die Plätze ganz oben mitzuturnen und
vielleicht sogar das Ergebnis des letzten Jahres noch verbessern zu können. Jonas Meding, Levin Schmaljohann, Fynn Gabriel und Florentin Kohlhase (Ersatz) wussten bereits, was an den Gerätebahnen und bei den Sonderprüfungen (Klettern, Sprung und Staffel) auf sie zukommen würde. Pauline Niemand und Pia Kuhn, die neu ins Team gerückt waren, wurden von Frauke v. Seelen so gut im Training vorbereitet, dass der Anschluss problemlos gelang.
Die Anspannung während des Wettkampfes in Eutin war groß und die Konkurrenz wurde
genau beobachtet. Als die Kletterprüfung aufgrund von unklaren Absprachen wiederholt
werden musste und sich das Team dabei um wenige Sekunden verschlechterte, schwankte die Zuversicht kurzfristig, ob das Ziel des Landesmeistertitels noch zu erreichen sei. Doch am Ende konnte das KGB in jeder Einzelprüfung glänzen und mit 4 ersten Platzierungen unangefochten den Landesmeistertitel feiern. Das Team freut sich nun auf seine erste Teilnahme am Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia im Mai in Berlin.
Die Mädchenmannschaft konnte ihren Wettkampf mit einem soliden 7. Platz beenden und
wird im nächsten Jahr erneut angreifen.
Dass das KGB so stark beim Turnen vertreten ist, verdanken wir vor allem der hervorragenden Arbeit im TSV Bargteheide. Die Schülerinnen und Schüler wurden von Frauke v. Seelen gezielt auf die Prüfungen vorbereitet. Ohne diese Schul- und Vereinszusammenarbeit wäre das tolle Ergebnis nicht denkbar.
Die Eltern, die für die Teams dankenswerterweise den Fahrservice übernommen hatten,
konnten tolle Leistungen bewundern und dürfen stolz auf diese Leistungen sein.

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