Wer Freude daran hat, mit Jugendlichen zu arbeiten, eine vielseitige Beschäftigung sucht und sich zudem gut mit digitalen Medien auskennt, der ist am Kopernikus Gymnasium Bargteheide genau richtig. Zum Schuljahresbeginn sucht das KGB junge Menschen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr an einer weiterführenden Schule machen möchten.
Schulleiterin Stephanie Wrede-Krukowski freut sich über die Möglichkeit, gleich zwei Stellen anbieten zu können: „Das FSJ bei uns zu absolvieren bietet eine tolle Chance, in den pädagogischen Bereich hinein zu schnuppern, in eine moderne Schule, die digital arbeitet, bei der aber die Menschen im Vordergrund stehen.“
Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2025. Anschreiben und Lebenslauf bitte senden an
kopernikus-gymnasium.bargteheide@schule.landsh.de. Für Nachfragen ist das Sekretariat
auch telefonisch zu erreichen unter 04532-4047-650.
Bisherige FSJler am Kopernikus Gymnasium berichten:
Pia, FSJlerin im aktuellen Schuljahr 2024/25: „Ich musste mich nicht lange an die Abläufe in der Schule gewöhnen, schließlich hatte ich die Schule gerade selbst abgeschlossen. Aber es ist dann doch etwas anderes, das ganze ‚Drumherum‘ des Lehreralltags zu erleben. In den Stunden durfte ich zunächst hospitieren, relativ bald auch die Lehrkraft unterstützen. In den Naturwissenschaften lernte ich die Bedienung komplexerer Laborgeräte und war für das Füttern der Schlange in der Biologie verantwortlich. Im Bereich Kunst bot ich eine Bastel-AG an.
Ein FSJ kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Es hilft dabei, sich zu orientieren und
herauszufinden, was man machen möchte. Am KGB wird man zudem auf sämtliche
Situationen im Leben vorbereitet, weil einfach so viele unterschiedliche Dinge passieren. Ich habe mich letztendlich für eine Ausbildung im Einzelhandel entschieden. Am KGB habe ich aber herausgefunden, dass ich mit Menschen arbeiten möchte.“
Jack, FSJler im aktuellen Schuljahr 2024/25: „Ich würde mich auf jeden Fall nochmal für das FSJ am Kopernikus Gymnasium entscheiden, wenn ich die Wahl hätte. Hier herrscht ein tolles Arbeitsklima, auch als FSJler wird einem Respekt entgegengebracht und man bekommt ein ‚Danke‘. Von meinen Freunden an anderen Stellen weiß ich, dass dies nicht selbstverständlich ist. Man kann am KGB auch relativ frei entscheiden, was man machen möchte und was man sich zutraut. Am besten gefallen hat mir das Schulleben an sich, die Begleitung der Lehrkräfte im Unterricht und auf Wandertagen bzw. Ausflügen. Man kommt dann mit den Jugendlichen und Lehrkräften auf einer persönlichen zusammen und ich erinnere mich an viele Erlebnisse und Gespräche gerne zurück. Meine Tätigkeit ist sehr vielseitig. So durfte ich bei der Organisation des MINT–Festivals, des Stärkentags oder eines Kunst–Workshops helfen.
Einem zukünftigen FSJler am KGB rate ich, offen zu sein, den Kontakt zu den Lehrkräften aktiv zu suchen und Hilfe anzubieten. Da ich Lehrer werden möchte, habe ich mich viel über das Studium und den Beruf mit den Lehrkräften unterhalten und sie haben mir ihre pädagogischen Entscheidungen im Unterricht erklärt und mich eingebunden. So habe ich viel gelernt und bin mir jetzt sicher, dass ich Englisch und Kunst auf Lehramt studieren und später noch ein Zusatzausbildung für DSP machen möchte.“
Thies, FSJler im Schuljahr 2023/24: „Mir wurde von den KGBlern in meinem FSJ viel Vertrauen entgegengebracht. So durfte ich eine Klassenfahrt begleiten oder ein eigenes Projekt mit den Schülerinnen und Schülern der Kulissen–AG umsetzen. Mir wurden viele Möglichkeiten dafür gegeben, meine individuellen Interessen auszuleben. Da ich bereits während des FSJ wusste, dass ich auf Lehramt studieren möchte, durfte ich den Beruf austesten und auch am Modul der Referendare sowie einer Lehrprobe im Fach Sport teilnehmen. Heute studiere ich im 3. Semester Sport und Biologie auf Lehramt an der Universität Kiel und arbeite als Vertretungslehrer am Kopernikus Gymnasium. Das FSJ hat mir diese Tür geöffnet. Ich kann zukünftigen FSJlern nur empfehlen, für alles offen zu sein, auf die Leute zuzugehen und alles auszuprobieren, denn man entdeckt immer etwas Neues.“