Rückblick auf die Aktionswoche „MOIN TOD!“ mittendrin 2024: Ein voller Erfolg für Lübeck
Mit großem Echo ging am vergangenen Freitag, den 18. Oktober 2024, die Aktionswoche „MOIN TOD!“ in Lübeck zu Ende. Vom 11. bis zum 18. Oktober bot das Palliativnetz Travebogen gemeinsam mit seinen Partnern eine Woche voller kreativer und inspirierender Veranstaltungen rund um die Themen Leben, Tod und Vergänglichkeit. Ziel war es, das Leben zu feiern und gleichzeitig einen offenen, unbeschwerten Dialog über den Tod zu ermöglichen.
Großer Andrang bei vielfältigen Veranstaltungen
Mit einem abwechslungsreichen Programm, das von einem lebendigen Pubquiz, einem berührenden Poetry Slam bis hin zur fiktiven Stadtführung „Die Wahrheit über den Tod“ reichte, lockte die Aktionswoche Besucher aus allen Altersgruppen an. Inken Genkel, Unternehmenskommunikation Travebogen sagt: „Die Veranstaltungen waren durchweg sehr gut besucht, die meisten sogar ausgebucht – ein starkes Zeichen dafür, dass die Menschen in Lübeck bereit sind, sich mit existenziellen Fragen in kreativen und
zugänglichen Formaten auseinanderzusetzen – ganz ohne Tabus, aber mit viel Leichtigkeit und Gemeinschaft.“
Eine humoristische Tour zum Abschluss: Die Stadtführung „Die Wahrheit über den Tod“
Ein besonderes Highlight der Woche war die fiktive Stadtführung „Die Wahrheit über den Tod“ mit Lars Dahms und Sven Amtsberg. Die humorvolle und dennoch tiefgründige Tour führte die Teilnehmer:innen durch Lübecks Gassen, begleitet von fiktiven Geschichten und überraschenden Perspektiven auf das Leben und Sterben. Mit einem Mix aus unterhaltsamem Storytelling und philosophischen Einsichten bot die Stadtführung nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch einen Perspektivwechsel auf das Thema Tod –
mit viel Humor und Charme.
Das Palliativnetz Travebogen zieht ein durchweg positives Fazit der Veranstaltungswoche und freut sich darauf, die erfolgreiche Reihe im kommenden Jahr als „Festival der Endlichkeit“ fortzusetzen. Lübeck hat dem Tod in dieser Woche ein herzliches „Moin“ entgegengeschickt – und gezeigt, wie wertvoll es ist, das Leben und den Tod gemeinsam zu reflektieren und zu feiern.
